Kürzungen im Agrarbudget beim Naturschutz, Mulchpflicht auf Stilllegungsflächen - die Nachrichten aus der Agrarpolitik verheißen für Wildtiere nichts Gutes und lassen noch Schlimmeres befürchten. Grund genug für die Deutsche Wildtier Stiftung mit einer neuen Kampagne auf diese Missstände hinzuweisen und ein Umdenken bei den für die Agrarpolitik verantwortlichen Bundes- und Landesministern einzufordern.
Unter dem Titel „Ackerland in Wildtierhand – Mehr Lebensraum für Wildtiere in der Agrarpolitik“ fordert die Stiftung mit einer Protestkartenaktion Bundesminister Horst Seehofer auf sich auf nationaler und europäischer Ebene für eine wildtierfreundliche Agrarpolitik einzusetzen. „Keine Kürzungen am Agrarbudget zu Lasten des Naturschutzes“ ist die zentrale Forderung. Denn nur durch die Honorierung von Landwirten für Leistungen zum Schutz von Natur und von Wildtieren können wir langfristig die Artenvielfalt in der Agrarlandschaft erhalten.
WIR MACHEN MIT! ______________________________________________________________________ Viele glauben, dass manche Menschen einen Hund als Kind-Ersatz haben, aber niemand sollte einen Hund haben, der ihn nicht wie ein eigenes Kind behandelt!